Mit dem finalen Treatment im Gepäck geht es in die Förderung und auf die Berlinale. Der Prozess dahin war lang und nach knapp neun Monaten Gesprächen
mit unterschiedlichen Autoren und Autorinnen, die stets ihre eigene Geschichte schreiben wollte, ohne meine Idee wirklich ernst zu nehmen, traf ich mich schließlich kurz vor Weihnachten mit Autorin Katharina aus Essen. Ihr Ansatz gefiel mir sehr gut und war der Start auch von meiner Skepsis und meinem Perfektionismus geprägt, lag schließlich nach knapp vier Wochen ein finales Treatment bei mir auf dem Tisch, welches mich regelrecht umhaute. Mit dieser Begeisterung konnte es nun weiter auf die diesjährige Berlinale gehen.